Verfasst von: Phil | 10. Mai 2010

Länderspezial: Paraguay

Paraguay

Paraguay

Ich habe lange darueber nachgedacht, ob ich ein Laenderspezial ueber dieses Land schreiben soll. Der Grund fuer mein Zweifeln lag daran, das ich nicht einmal eine Woche hier verbracht habe und Zweifel daran habe, ob ich wirklich etwas ueber Paraguay schreiben kann. Nicht das es mir an Eindruecken fehlt, ich habe nur Angst, dass manche Eindruecke vielleicht Zufall waren oder ich sie durch meine kurze Zeit hier nicht im richtigen Licht sehe. Trozdem waren die Eindruecke, die ich hatte so positiv und vielversprechend, dass ich mich dafuer entschieden habe und euch den Tipp geben moechte, dieses Land laenger zu besuchen als ich.

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Verfasst von: Phil | 3. Mai 2010

Länderspezial: Bolivien

Bolivien
Bolivien

Ein bisschen verspaetet, aber nun wuerden wir auch gerne dieses Land vorstellen. Bolivien wird von vielen Reisenden meist uebersprungen oder nur fuer ein paar Tagen der Salzwueste wegen besucht. Natuerlich wie so oft in diesem Fall meiner Ansicht nach zu unrecht :). In meinen drei Wochen, die ich hier verbracht habe ist mir auch dieses Land sehr ans Herz gewachsen. Bolivien hat eine Menge zu bieten und muss sich auf keinen Fall vor seinen Nachbarlaendern verstecken. Wie so oft kann ich nur Jedem empfehlen, sich diesem Land mal anzunehmen :)

Verfasst von: Nicolas | 23. April 2010

Reise-Stipendien

Bezahlt werden fürs Reisen, wie geil ist das denn?

Folgenden interessanten Eintrag habe ich neulich gefunden:

Die Reisecommunity dodo.com vergibt ein Reisestipendium in Höhe von 5.000 USD. Gefördert wird der Globetrotter Anthony Asael und seine Non-Profit Organisation “Art in All of Us “, die Kindern auf der ganzen Welt durch die Sprache der Kunst ein interkulturelles Bewusstsein vermitteln will.

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Verfasst von: Phil | 5. April 2010

Foto, Mister?


persönliche Schätze

Während einer Reise tauschen meistens zwei Gegenstände ihren Wert: Am Anfang einer Reise ist besonders, das persönliche Geld wichtig. Verliert man es aus irgendeinem Grund, kann die Reise schon früh vorbei sein. Gegen Ende einer Reise jedoch, ist Geld nicht mehr so wichtig. Es ist eh kurz vor leer und ein anderer Gegenstand hat mittlerweile an Wert unheimlich zugelegt: Die Fotos der Reise. Verliert man diese unbezahlbare Erinnerungsstücke kann das ganz schön weh tun. Das musste auch Niki erfahren, als die Fluglinie damals seinen Rucksack für einen Monat verschlampt hatte, mit Fotos von einigen Monaten des reisens. Wir möchten in diesem Artikel mal Möglichkeiten aufzeigen, wie man mit Fotos auf einer Reise umgehen kann. Ausserdem würden wir auch gerne die Frage diskutieren, ob man überhaupt Fotos machen sollte oder nicht.

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Verfasst von: Phil | 24. März 2010

lessons learned


Rolf Potts

Letzte Woche bin ich auf einen, meinem Empfinden nach, sehr lesenswerten Artikel im Internet gestoßen. Geschrieben wurde er von Rolf Potts und über das gleiche Thema wollte ich auch demnächst einmal etwas schreiben. Rolf Potts ist sicherlich einer der Personen, die mich in der Vergangenheit sehr inspiriert haben. Rolf ist Langzeit-Reisender, oder wie er es nennt ein „Vagabond“. Er reist seit einigen Jahren um die Welt und hat seinen Weg gefunden, dass so auch noch für die nächsten Jahre so zu tun. In seinem Artikel schreibt er über Dinge, die man beim Reisen fürs Leben lernen kann. Es handelt sich dabei natürlich um Dinge, die in keinem Lebenslauf stehen werden, sondern um solche, die man für sich selbst lernt und die einem eben persönlich sehr viel bringen. Ich fand meine eigenen Erfahrungen in diesem Artikel so super beschrieben, dass ich unbedingt mehr Leute an diesem Wissen teilhaben lassen will. Vor allem natürlich auch in der Hinsicht, Leute zum Reisen zu bewegen, damit mehr diese Erfahrungen machen können.

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Verfasst von: Nicolas | 13. März 2010

Der Weg ist das Ziel

Will ich überhaupt ankommen?

Will ich überhaupt ankommen?

Viele Leute, denen ich erzähle wie lange ich unterwegs bin um von Punkt A zu Punkte B zu kommen, dass Sie das nicht machen würden. Entweder würden sie lieber ein wenig mehr bezahlen um schneller anzukommen, oder dann doch ganz zu Hause bleiben. Ich denke dieser Standpunkt kommt von der Ansicht „Strand = Erholung“ und „Nicht-Strand = Keine Erholung“. Meine Ansicht ist aber viel mehr, dass ich versuche die Reise als solche zu genießen, beginnend mit der ersten Idee und eventuellen Planung, über die tatsächliche Reise-Zeit, bis hin zur letzten Erinnerung die man noch an die Zeit hat.

Dieser Artikel könnten teilweise mehr pseudo-philosophisch oder esoterisch rüberkommen, allerdings will ich hier nur meine Lebenseinstellung beziehungsweise Lebensziel wieder spiegeln und in Verbindung mit dem Reisen bringen.

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Verfasst von: Nicolas | 5. März 2010

Länderspezial: Brasilien

Gott ist Brasilianer. So heißt nicht nur der Titel eines brasilianischen Filmes, sondern auch die Meinung von vielen Menschen die Brasilien erlebt haben. Gott wollte wohl, wie er Brasilien erschaffen hat, nochmal so richtig aufden Putz hauen: Einzigartige Tiere, größter Regenwald der Welt, wunderschöne Inseln und Strände, warmes Klima, melodische Sprache, schöne Musik, und nicht zu vergessen, emotionale und meistens glückliche Menschen. Brasilien ist das 5. größte Lande der Erde und mit seinen 191,5 Millionen Einwohnern auch genauso facettenreich. Als eines der BRIC Staaten steht es im wirtschaftlichen Mittelpunkt obwohl es zu Teilen noch an ein Entwicklungsland erinnert und mit einer Armutsrate 22% auch weit von Europa entfernt ist.

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Verfasst von: Phil | 22. Februar 2010

Die Sehenswürdigkeit von Sehenswürdigkeiten

Reiseführer: Ja oder Nein?

Reiseführer: Ja oder Nein?

Dadurch, da ich seit einiger Zeit auf meinen Reisen immer versuche moeglichst viel zum Klettern zu kommen ist mir letztens aufgefallen, dass ich ein wenig anders reise, als ich dass noch in meinen ersten Reisen gemacht habe. Da ich meisten an den Orten, an denen ich bin viel Zeit mit Klettern verbringe, bleibt natuerlich weniger Zeit, um mir die Stadt anzuschauen. In meinen ersten Reisen war der Reisefuehrer stehts mein engster Begleiter. Wenn ich in eine Stadt kam, dann schaute ich mir meist auf jeden Fall die Dinge an, die dort beschrieben wurden. Heute beschraenken sich meine Besichtigungen meist auf die wichtigsten Sachen und den Rest meiner Zeit verbringe ich mit den Leuten beim Klettern. Anders dabei ist auf jeden Fall, dass ich viel viel mehr mit den Einheimischen zu tun habe und viele Orte sehe, die ich so nie gesehen haette. Gerade fuer mein Spanisch war das bei meiner bisherigen Sue-Amerika-Reise ein grosser Vorteil. Wie siehts nun aus? Sollte man lieber mit Reisefuehrer reisen oder ohne? Wenn ja, mit welchem und wenn nein, wie sollte man seine Zeit sonst gestalten, wenn man nicht gerade klettert? Hier ein paar meine Gedanken dazu.

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Verfasst von: Phil | 3. Februar 2010

billig Reisen

30 Mandarinen fuer 1 Dollar

30 Mandarinen fuer 1 Dollar

Vor ein paar Wochen dachte ich noch, Geld sei ein entscheidender und limitierender Faktor beim Reisen. Als ich dann allerings sah, dass 15 Kolumbianer komplett ohne Geld mit dem Fahrrad durch Sueamerika reisten, musste ich einsehen, dass Geld eigentlich gar keine Rolle spielt. Natuerlich moechte nicht jeder so reisen, aber ich finde man „lernt“  fuer sich persoenlich umso mehr, mit je weniger Geld man unterwegs ist. Da ich mal davon ausgehe, dass man meistens nicht ganz ohne Geld unterwegs ist, moechte ich in diesem Artikel mal meine Tips geben, wie man jedoch moeglichst viel davon sparen kann. Bei jeglichen Sparmassnahmen waehrend einer Reise ist es mir jedoch immer sehr wichtig, dass man dabei nicht als Schmarotzer aussieht und die Sparsamkeit nicht auf die Spitze treibt.

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Verfasst von: Nicolas | 23. Januar 2010

Reisen mit Facebook und dem Internet

Die Möglichkeiten zur Kommunikation heutzutage ermöglichen ein Reisen wie es noch vor wenigen Jahren nicht vorstellbar gewesen ist. Egal ob mit den eigenen Blog, Facebook, YouTube, CouchSurfing, Skype oder vielen mehr, das Internet erlaubt Daten verschiedenster Arten auszutauschen und dadurch auch das Leben als Reisender zu verändern. Auf der einen Seite hat fast jeder ein Facebook-Profil (inklusiver meiner Eltern) und mittlerweile jedes Kaff selbst in Entwicklungsländern ein Internet-Cafe. Heute möchte ich die verschiedenen Reise-Abschnitte in Zusammenhang mit den verschiedene Internet-Instrumenten bringen und ein bisschen meine Vorgehensweise mit euch teilen.

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